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Schluss mit traurig!

Unter uns: Die meisten Abendmahlsfeiern gehen mir auf die Nerven. Die Stimmung, das ganze Prozedere, diese gestelzten Worte. Meine Güte. Geht das nicht anders? Oder: Gehört das vielleicht sogar ganz anders? Ich meine: Ja!

Glaubt man wichtigen theologischen Nachschlagewerken, dann ist das Abendmahl „der höchste Ausdruck der Einheit der Kirche“ und „der Höhepunkt und die Quelle der christlichen Glaubensgemeinschaft“. Doch die Realität in den Kirchen unseres Landes sieht häufig anders aus. Tiefpunkt statt Höhepunkt. Traurig und bedrückt statt fröhlich und befreiend.

So habe ich es zumindest bislang immer erlebt. In „Schluss mit traurig!“ habe ich mich mit den Abendmahlsberichten im Neuen Testament auseinander gesetzt. Sie „studiert“, gelesen, gelesen, was andere darüber schreiben.

Am Ende sind daraus  „sieben Anstöße für ein erneuertes Abendmahl“ herausgekommen. Ein Rezensent schrieb, dass nichts Neues in dem Buch stünde. Dem kann ich so voll und ganz zustimmen. Aber das gilt eigentlich für alles in der Theologie. Gesagt wurde meistens schon alles, nur dann auch wieder vergessen. Also… ja, neu und revolutionär ist es wohl nicht, was ich da geschrieben habe.

Und doch bleibt meine Erfahrung mit diesem leidigen Abendmahl in den meisten der Kirchen, die ich kenne. Und ich biete sieben Anstöße. Für ein erneuertes Abendmahl, das in seinem Inhalt, seiner Form und seiner Atmosphäre mit dem ursprünglichen bzw. neutestamentlichen Abendmahl wieder vergleichbar wird. Ein erneuertes Abendmahl, das wieder als der höchste Ausdruck der Einheit der Kirche und als der Höhepunkt und die Quelle der christlichen Glaubensgemeinschaft gelten kann.

Interesse geweckt? Hier kannst du das Buch bestellen: Schluss mit traurig!: Sieben biblisch fundierte Anstöße für ein erneuertes Abendmahl

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