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Kirche lebt in einer Scheinwelt

In einer vierteiligen Serie stelle ich die drei großen Krisen der Evangelischen Kirche in Deutschland vor. Wie konnte es dazu kommen, was sind die Hintergründe und was hat das alles mit einfachkirche zu tun? Im ersten Teil der Serie geht es um die allgemeinen gesellschaftlichen Entwicklungen. Die große Lücke, die zwischen Kirche und Gesellschaft klafft. Und die Scheinwelt, in der Kirche lebt.

Wenn in Medien, Kirche oder Theologie über die gegenwärtige Situation der Kirche geschrieben, gesprochen oder diskutiert wird, so ist eine Feststellung meistens sicher: Die Kirche steckt in der Krise.

In der Abschlussarbeit meines Studiums wollte ich es etwas genauer wissen: Steckt Kirche (und ich fragte explizit nach der sog. Evangelischen Kirche in Deutschland, der EKD) wirklich in der Krise? Und wenn ja, in welcher? Oder in welchen? Und warum? Und was hat Kirche in diese Krisen geführt? Letztlich natürlich auch: Wie kommen wir da wieder raus?

Die dreifache Krise

Erstmal die Krisen. Vorweg. Später, im vierten Teil der Serie, mehr zu ihnen. Ich habe in meiner Abschlussarbeit drei Krisen der Kirche herausgearbeitet:

  1. Eine Relevanzkrise
  2. Eine Mitgliederkrise
  3. Eine Finanzkrise

Der Ursprung der Krise

Also: Krise, Krise, Krise. Krise³. Aber wie sind wir als Kirche da reingeraten? Das wollte ich zuerst wissen. Und meine Antwort ist: Zum größten Teil unverschuldet. Zumindest auf eine Art. Denn Kirche hat sich nicht unbedingt aktiv in die Krisen hineinmanövriert. Was ich damit meine?

Der Ursprung der Krise der Kirchen liegt in der gesellschaftlichen Veränderung der letzten Jahrzehnte.

Nun ist es nichts Neues, dass sich Gesellschaften verändern. Gesellschaften verändern sich nun mal. Schon immer. Auch Kirche verändert sich. Allein: Die Veränderungen der Gesellschaft in den letzten Jahrzehnten waren massiv. Die der Kirche… überschaubar.

Mind the gap!

Und so besteht da aktuell eine Lücke. Mind the gap! Zwischen Gesellschaft und Kirche. Kirche passt nicht mehr zu dieser Gesellschaft. Kirche lebt in einer Scheinwelt. Einer größtenteils vergangenen Welt. Die Menschen außerhalb unserer Scheinwelt-bewahrenden-Kirchenmauern dagegen nicht.

Um das genauer beschreiben zu können, für dich verständlicher zu machen, möchte ich dir acht Merkmale des häufig sog. „gesellschaftlichen Wandels“ darstellen. Und gleichzeitig ihre Auswirkungen auf die Kirche beschreiben. Das wird also jetzt etwas theoretisch, abstrakt. Und es wird wirklich lang. Eigentlich viel zu lang für einen Blogartikel.

Aber es ist aus meiner Sicht absolut notwendig, um die Krisen der Kirche zu verstehen. Und ich unterstelle dir, dass du wirklich wissen willst, wie es um die Kirche und ihre Krisen steht. Und ich hoffe einfach mal, dass ich dir einen so langen Artikel daher zumuten darf 🙂

Also: Noch einmal strecken, tief Luft holen – und los geht’s!

Die acht Merkmale des gesellschaftlichen Wandels

Ausgangspunkt ist, dass die deutsche Gesellschaft im Jahr 2017 unter vorrangig postmodernen Bedingungen lebt. Manche nennen die Postmoderne auch Spätmoderne. So what. Wichtig ist aber: Wir als Gesellschaft sind nicht vollständig postmodern. Es gibt auch noch moderne Einflüsse, ja sogar einzelne vormoderne!

Individualisierung

Ein wichtiges Merkmal der Moderne ist die Individualisierung. Damit ist gemeint, dass jedes Individuum selbst Verantwortung für das eigene Leben trägt und nicht mehr fremdbestimmt wird. Dies führt zu einer zum Teil drastischen Veränderung von Beziehungen und Bindungen: sie werden nun selbst gewählt und sind nicht mehr vorgegeben. Aber Achtung: Mit Individualisierung ist nicht Vereinsamung, egozentrisches Verhalten oder Vereinzelung gemeint!

In der Postmoderne weitet sich diese Individualisierung schließlich auf alle Menschen aus und ist nicht mehr abhängig von Geschlecht, Schicht oder Lebensalter. Die Konsequenz ist, dass im Gegensatz zur Moderne keine „Normalbiografie“ in der Gesellschaft ausgemacht werden kann. Erika und Max Mustermann sind Geschichte.

Mit der Individualisierung hat sich auch die Beziehung der Menschen zur Kirche verändert. Die Menschen entscheiden nun viel individueller wie nahe sie der Kirche stehen wollen. Das Gleiche gilt für Formen, Ort und Rhythmus ihrer (Nicht-)Teilnahme. Kirchenmitgliedschaft wird spätestens mit der Postmoderne genauso individualisiert gelebt wie auch das restliche Leben.

Kirche geht aber noch immer größtenteils von einer „Normalbiografie“ aus. Das Angebot der Kirche ist nicht ansatzweise auf eine nahezu vollständig individualisierte Gesellschaft ausgerichtet. Sondern immer noch für Erika und Max Mustermann.

Pluralisierung

Aus der Individualisierung folgt die Pluralisierung: Lebenslagen, -stile und -wege sind nicht mehr einheitlich.  Und letztlich heißt das, dass es eine Vervielfältigung von Lebensmöglichkeiten, aber auch von Sinnsystemen und Lebenszielen gibt.

Darauf werde ich im dritten Teil der Serie ganz besonders eingehen, kurz gesagt gilt aber: Kirche bietet den pluralisierten Lebenslagen, -stilen und -wegen weiterhin größtenteils nur ein Einheitsbrei-Angebot entgegen und wundert sich, dass es immer weniger Leute anspricht.

Globalisierung und Multikulturalität

Neben Individualisierung und Pluralität bedeutet Leben in der Spätmoderne auch ein Leben in der Globalisierung und Multikulturalität.

Heute findet sich mindestens in Großstädten längst nicht nur kulinarisch, sondern auch religiös ein buntes Angebot. So entstand nicht nur im Christentum ein religiöser Pluralismus (landeskirchlich, orthodox, freikirchlich, afrikanische Gemeinden, pfingstlerisch etc.); vielfach wird von einem „Markt an religiösen Angeboten“ gesprochen: Yoga, Meditation, Zen etc. Zum Teil sind in den letzten Jahrzehnten auch synkretistische Religionen entstanden. Das meint, dass Traditionen und einzelne Elemente aus verschiedenen Religionen kombiniert werden.

Die Gesellschaft der Gegenwart besteht somit aus einem Neben- und manchmal auch schon Miteinander unterschiedlicher Kulturen und Religionen. Der „Markt der Religionen“ wird in Deutschland zwar weiterhin von der Kirche dominiert, aber trotzdem wird die Situation der Kirche klar von Globalisierung und Multikulturalität beeinflusst: Unangefochtener Monopolist ist die Kirche schon lange nicht mehr!

Subjektivierung

Die Bedeutung des Subjekts ist in den vergangenen Jahrzehnten deutlich gestiegen. Das Interesse am eigenen „Ich“, an der eigenen Lebensgeschichte und die Beschäftigung mit ihr sind in der postmodernen Gesellschaft gewachsen.

Mit der Subjektivierung hat sich die Beteiligung und Mitgliedschaft der Menschen an der Kirche verändert: Beides wird subjektiv entschieden und ist nicht mehr selbstverständlich.

Damit wandelt sich die Kirche von einer Institution zu einer Organisation, die eine unter vielen ist und deren Mitglieder sich aktiv entscheiden, ob sie Teil dieser Organisation sein möchten oder nicht.

Das klingt erstmal komisch, weil du sicherlich denkst, dass natürlich jeder selber aktiv entscheidet, ob er zur Kirche geht oder nicht. De facto galt dies aber bis vor kurzem für viele nicht. „Man“ ist nun mal zur Kirche gegangen. Das machte „man“ so.

Eine weitere Auswirkung der Subjektivierung betrifft die kirchliche Verkündigung: Die Menschen erwarten, dass die Predigt etwas mit ihnen zu tun hat. Ist das nicht der Fall, ist dies ein häufiger Grund, nicht mehr in den Gottesdienst zu kommen. Dahinter steht die subjektive Frage: „Was bringt es mir?“. Religion wird in der Gesellschaft als positiv wahrgenommen, solange sie „lebensdienlich“ ist. Nicht Wahrheit, sondern Bedeutung und Betroffenheit sind entscheidend. Es gilt: Dasjenige ist wahr, was mich betrifft.

Wo das Problem für Kirche liegt? Ihre Strukturen entsprechen noch weitestgehend der einer Institution, zu der alle selbstverständlich gehen. Aber nicht einer Organisation, zu der sich Menschen aktiv hinwenden. Oder eben nicht.

Im Fall der Predigten möchte ich etwas überspitzt sagen: Die Predigten sind vermutlich gar nicht schlechter geworden. Die Menschen haben nur den „Mut“ gefunden mit ihren Füßen abzustimmen. Sie kommen eben nicht mehr, wenn die Predigten nichts mit ihrem Leben zu tun haben.

Aber auch dazu werde ich noch einen eigenen Beitrag außerhalb dieser Serie schreiben. Denn nach sechs Jahren Theologiestudium möchte ich festhalten: Bei dem weltfremden Blödsinn, den wir uns da im Studium meistens in den Kopf ballern, ist es wirklich kein Wunder, dass am Ende Predigten rauskommen, die die Menschen nicht mehr (be)treffen.

Ausdifferenzierung

Die Gesellschaft der Postmoderne ist in einem hohen Maße fragmentiert und segmentiert. Dies wird als „Ausdifferenzierung der Gesellschaft“ bezeichnet. Menschen leben in unterschiedlichen Lebenswelten und sie nehmen diese auch als unterschiedlich wahr; d.h. praktisch, dass der Mensch nicht mehr in seiner Gesamtheit, sondern immer nur noch in Anteilen bzw. speziellen Rollen wahrgenommen wird.

Zum anderen hat sich auch das Leben des einzelnen Menschen ausdifferenziert, z. B. innerhalb der unterschiedlichen Lebensbereiche: Häufig sind private und berufliche Lebensräume sowohl räumlich als auch durch verschiedene Anforderungen und Erwartungen getrennt. Letztlich gilt: Es gibt nicht mehr die eine Lebenswelt in der die Menschen der Gegenwart leben.

Für die Kirche hat die Ausdifferenzierung zwei konkrete Folgen: Grundsätzlich hat sie seit dem Mittelalter diverse Aufgaben und Zuständigkeiten verloren. In der Vormoderne fiel unter ihre Zuständigkeit noch das Bildungssystem, sie hatte großen Einfluss auf das Rechts- und Gesundheitssystem und es gab auch keine Trennung von Kirche und Staat. Spätestens die Ausdifferenzierung hat die kirchlichen Handlungsfelder jedoch inzwischen größtenteils auf den Bereich der Religion eingeschränkt.

Eine zweite Folge betrifft das veränderte Engagement der Ehrenamtlichen in der Kirche, das als sog. „neues Ehrenamt“ bezeichnet wird: Die „klassischen“ Ehrenamtlichen sind immer seltener zu finden. Sie waren über Jahrzehnte die großen Stützen der Gemeinden. Die „neuen“ Ehrenamtlichen engagieren sich klar definiert für eine bestimmte Aufgabe – und das nicht selten auch zeitlich begrenzt.

Fortschrittsglaube

Ein Merkmal der Moderne war der Fortschrittsglaube. Durch diesen verlor die Tradition an Bedeutung und die Zukunft trat in den Mittelpunkt. Dies war für die Kirche keine einfache Situation, da sie zu großen Teilen aus ihrer eigenen Tradition lebt.

Doch in der Postmoderne hat der Fortschrittsglaube in vielen Fällen bereits ein Ende gefunden. Bestand in der Moderne ein nahezu blindes Vertrauen in die Möglichkeiten der Technik, in das politische und wirtschaftliche System sowie in neue wissenschaftliche Erkenntnisse, so sieht es heute schon wieder anders aus. Das Lebensgefühl vieler Menschen wird von Unsicherheit und Ungewissheit geprägt.

Für die Kirche ist das eine durchaus positive Entwicklung. Auch wenn das jetzt vielleicht etwas absurd klingt. Aber: In der Moderne stand sie für viele Menschen als „irrational“ da, als ein Gegenstück zum Fortschrittsglauben in Wissenschaft und Technik. Heute eröffnen sich der Kirche neue Chancen, wenn sie sich als relevant für die Fragen und Sorgen der Menschen erweist.

Mobilität

Ein weiteres typisches Merkmal der Moderne ist die Mobilität, die sich in der Postmoderne noch einmal radikalisiert hat. Menschen sind heutzutage in jeglicher Hinsicht mobiler als frühere Generationen: zwischen Wohnung und Arbeit können größere Strecken liegen, Urlaub wird im Ausland, gerne auch auf anderen Kontinenten verbracht, kulturelle Veranstaltungen an völlig unterschiedlichen Orten wahrgenommen, Freundschaften werden auch über große Distanzen aufrecht erhalten.

In der Kirche zeigt sich diese Entwicklung darin, dass die Bedeutung der Heimatkirche abnimmt, in der eine Person getauft, konfirmiert, verheiratet, bestattet wird. Gleichzeitig suchen immer mehr Menschen ein kirchliches Angebot, das zu ihnen passt – und nehmen dafür auch größere Entfernungen in Kauf.

Dies widerspricht der aktuellen Struktur der Kirche völlig. Und auch der kirchlichen Vorstellung von Mitgliedschaft. Du gehörst zu der Kirche, in deren Nähe du wohnst. Mobile Kirchenmitglieder werden geduldet. Selber auf diese Entwicklung zu reagieren kommt Kirche nur selten in den Sinn.

Säkularisierung

In den 1960er Jahren entstand die sog. Säkularisierungsthese. Sie geht von einem steigenden Bedeutungsverlust von Religion in einer moderner werdenden Gesellschaft aus. Schon seit den 1980er Jahren weiß man aber, dass der Satz „je moderner, desto weniger religiös“ in dieser pauschalen Einfachheit nicht zutrifft.

Manche lehnen die Säkularisierungsthese inzwischen sogar komplett ab. Was man aber wohl trotzdem festhalten kann: Es ist zu einer „Verweltlichung“ gekommen. Und zwar auf drei miteinander verwobenen Ebenen: die Kirche hat deutlich weniger gesellschaftlichen Einfluss, es werden deutlich seltener religiöse Praktiken in der Gesellschaft angewandt und die Kirchen haben deutlich weniger Mitglieder.

Manche behaupten, dass zwar weniger Menschen zur Kirche gingen, aber sie trotzdem noch glauben würden. Andere nennen das „private Religion“. Nach allem, was ich so gelesen habe, möchte ich sagen: das geht wohl als Wunschdenken oder einfach als Blödsinn durch.

Eine sehr große Religionsstudie (Religionsmonitor) hat festgehalten, dass Konfessionslosigkeit (Menschen die nicht mehr zu einer Kirche offiziell dazu gehören) und Religionslosigkeit weitestgehend einhergehen. Das heißt für Kirche: Die Ausrede, dass die Menschen immer noch glauben, obwohl sie nicht mehr zur Kirche gehören, dass es auch Glaube außerhalb von Kirche gebe, sollte schnellstmöglich aufgegeben werden. Und wir sollten der Realität in die Augen sehen: Es glauben einfach immer weniger Menschen. Punkt.

Demografische Entwicklungen

Und zuletzt noch einer der wichtigsten Punkte. Die deutsche Bevölkerung bekommt weniger Kinder und wird älter. Ohne Zuwanderung würde die heutige Bevölkerungszahl in Deutschland bei rund 70 Millionen und nicht bei 80 Millionen liegen. Es wird davon ausgegangen, dass im Jahr 2035 über die Hälfte der deutschen Bevölkerung über 50 Jahre alt sein wird.

Für die Kirche wirkt sich die demografische Entwicklung besonders aus, denn die Zuwandernden sind nur in den seltensten Fällen christlich und es treten vor allem jüngere Menschen aus der Kirche aus.

Dadurch wirkt sich auf die Kirche nicht nur der Geburtenrückgang, sondern ein dazu überproportionaler Rückgang der Taufen aus. Schon heute ist die Kirche im Vergleich zur Bevölkerung massiv überaltert. Dieser Effekt wird sich aller Voraussicht nach noch deutlich verstärken.

Zusammenfassung: Kirche lebt in einer Illusion

Was heißt das nun also für die Kirche? Die Gesellschaft hat sich vielfach verändert. Aber die Kirche kaum darauf reagiert. Kirche denkt immer noch, sie sei eine selbstverständliche Institution. Und jeder Mensch nehme quasi automatisch mit ihr Kontakt auf. Aber diese Zeit ist vorbei.

Wir leben in einer Gesellschaft, die weltlicher, ausdifferenzierter, pluralisierter, globalisierter, mobiler, subjektiver und individualisierter als je zuvor ist. Und die Kirche? Ist nahezu nichts davon. Sie ist in fast allen Bereichen irgendwo in der Moderne stecken geblieben. Während die Gesellschaft sich schon wieder aus der Postmoderne herausentwickelt.

Alle diese „neuen“ gesellschaftlichen Entwicklungen haben Auswirkungen auf Identität und Lebensgefühl der Menschen – und damit auch direkt auf die Situation der Kirche. In der Vormoderne besaß die Kirche eine selbstverständliche Interpretationshoheit. In der heutigen Gesellschaft vertritt sie als eine Stimme unter vielen (nur noch) die christliche Perspektive.

Es gibt keine „christliche Gesellschaft“ mehr. Es gibt keine „kirchliche Führung“ mehr. Aber das Angebot und vor allem das Selbstverständnis der Kirche geht noch immer davon aus. Und so klafft da eine große Lücke. Zwischen der Realität der Welt und der Illusion der Kirche.

Ausblick: Teil 2 der Serie

Doch wie haben sich die bis hierhin beschriebenen soziologischen Entwicklungen der Gesellschaft in der Kirche praktisch ausgewirkt?

In Teil 2 meiner Serie über die Krisen der Kirche werde ich dir zeigen, dass die Kirche aufgrund dieser Entwicklungen vor erhebliche Herausforderungen gestellt ist. Dass die Kirche aufgrund dieser Entwicklungen in ihre Krisen gerutscht ist. Und wie sich das alles kirchenstatistisch seit dem 2. Weltkrieg in der Kirche ausgewirkt hat.

Achso, warum ich das alles schreibe, wo ich doch eigentlich über einfachkirche schreiben wollte? Weil das Konzept von einfachkirche für mich zwingend und logisch sich als Lösung aus den drei Krisen der Kirche ergibt! Aber dazu komme ich später…

 

 

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