Ziemlich beste Religionen

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S1F03 | Wie ist das mit dem Islam und dem Christentum? Glauben wir an den gleichen Gott? Und wie ist das mit anderen Religionen oder so ganz anderen christlichen Glaubensrichtungen? Was trennt, was eint – und was sagt Jesus eigentlich zu anderen Religionen? | „Die Jesus-Revolution“ Kapitel 3 |

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Teleevangelisten und Prosperity-Gospel: https://youtu.be/7y1xJAVZxXg

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Technische Probleme

Leider haben wir in dieser und der letzten Folge beim Audio von Damian ein paar technische Probleme. Es wird aber ab Folge 4 wieder gut – versprochen!

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3 Comments

  1. Hi, immer ein interessantes Thema, mit ach so vielen Stolperfallen. Sorry, aber meiner Meinung nach seit ihr genau in eine solche getreten. Denn am Schluss habt ihr eigentlich, anders als zu Beginn, gesagt, dass es Jesus nicht zur Erlösung bedarf! Letztlich würde man durch seine Werke gerechtfertigt. Doch das ist krass gegen wesentliche Aussagen des NT. Im NT bleibt es glasklar dabei, dass es außer Jesus und seiner Erlösungstat keinen anderen Weg zum Vater gibt und dass niemand durch seine Werke gerecht wird.
    So wichtig und gut der Dialog mit Muslimen ist, um so mehr darf man als Christ keine faulen Kompromisse eingehen.
    Andere Stolperfallen: Gottesbilder erretten uns nicht und Religion ist nicht gleich Glaube im Sinne des NT.
    Ich selbst habe schon öfter recht konstruktive Dialoge mit Muslimen geführt. Ich begegne ihnen mit Respekt und erfahre ebendiesen auch durch sie. Sprich: wir reden als Glaubende miteinander. So habe ich auch erfahren, dass auch Muslime echte Erfahrungen mit Gott machen können und so mancher auch echte Offenbarungen von Ihm erfahren haben. Doch zuletzt ändert es nichts daran, dass wir an Jesus und dem, was er tat, nicht vorbeikommen.
    Nehme ich den Koran auf Grundlage der Offenbarungsdarstellungen Mohammeds, muss ich sagen, das ist nicht der Gott der Bibel. Er ist nicht weit weg vom Gott der Juden und der Christen, aber Allah ist dem Gott der Bibel in so vielem völlig wesensfremd, dass dieser nicht der gleiche sein kann. Und doch kann die ernsthafte Suche nach Gott, die man bei sehr vielen Muslimen sehen kann, zumindest zum Gott der Bibel führen. Nicht aber an Jesus vorbei. Jesus sagte: Wer mich sucht, wird mich finden. Doch vor der Tür zu stehen, ist nicht mit dem gleichzusetzen, auch durch die Tür gegangen zu sein.
    Mein Fazit: Achtet hier immer auf die Stolperfallen.

    1. juhopma says:

      Danke dir für deine Kritik!
      Aber sag mal… auf was beziehst du dich, wenn du sagst „Denn am Schluss habt ihr eigentlich, anders als zu Beginn, gesagt, dass es Jesus nicht zur Erlösung bedarf!“?

      1. Ich beziehe mich auf eure Aussage, dass Jesus zwar der Weg sei, aber man müsse ggf. nicht wirklich an ihm glauben, um errettet zu werden. Das in Bezug auf dein „Berggleichnis“. Du negierst damit die Aussage Jesu über sich selbst, dass Er allein der Weg zum Vater ist. „Joh 14:6 Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als nur durch mich.“ (Rev.Elb.)
        Ebenso darauf, dass u. a. im Buch gefragt wird, ob das Leben des jeweiligen Menschen eher zu diesem Gott passen würde – was schlichtweg eine Erlösung aus Werken bezeichnen würde.

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