Ich bin mit meinem Predigt-Podcast und all meinen anderen Podcasts zu Spotify gewechselt. Und nein, das ist kein bezahlter oder Werbe-Beitrag. Aber falls du auch Podcasts machst, dann folgt hier vielleicht eine hilfreiche Erklärung, warum ich gewechselt bin.
Wenn du regelmäßig meine Podcasts hörst – sei es den Predigt-Podcast, VITA MIT C, Knabberzeug oder meinen neuen KI-Podcast –, ist dir vielleicht aufgefallen: Irgendwas ist anders. Und ja: Ich bin mit allen Formaten zu Spotify umgezogen – allerdings nur als Hosting-Plattform.
Was heißt das? Ganz einfach: Die Podcasts findest du weiterhin bei Apple Podcasts, Amazon Music und überall sonst, wo du gerne hörst. Aber: Im Hintergrund läuft jetzt alles über Spotify for Creators. Warum ich mich dafür entschieden habe? Hier ein paar Gedanken dazu.
1. Bessere Übersicht & einfacheres Arbeiten
Mehrere Podcasts parallel zu betreuen bedeutet nicht nur viele Ideen – sondern auch viel Organisation. Durch den Wechsel zu Spotify als Host habe ich endlich alles an einem Ort: eine Plattform für Upload, Analyse, Verwaltung und Pflege. Das spart Zeit, Nerven und Klicks – und ich kann mich mehr auf das konzentrieren, was zählt: gute Inhalte.
Wenn du noch keinen eigenen Podcast hast: es ist wirklich einfach und geht super schnell, wenn du auf Spotify for Creators deinen Podcast anlegst.
2. Mehr Einblick – für besseren Content
Spotify bietet mir als Host detaillierte Statistiken: Wie lange wird gehört? Welche Folgen kommen gut an? Wer hört eigentlich wann? Das gibt mir wertvolles Feedback und hilft mir, zukünftig noch gezielter auf Themen einzugehen, die euch wirklich interessieren. Es geht also nicht nur um Technik, sondern auch um Beziehung: zu dir als Hörer:in
Bislang hatte ich keinen einheitlichen Ort für die Analyse meiner Podcasts – das ist jetzt anders und ein erheblicher Fortschritt für mich!
3. Keine Einschränkung – aber mehr Möglichkeiten
Wichtig: Es ist kein exklusiver Deal. Du brauchst keinen Spotify-Account, um meine Podcasts zu hören. Du kannst einfach weiter deine Lieblings-App nutzen – alles bleibt da, wo du’s gewohnt bist. Der Hosting-Wechsel betrifft nur das Backend – nicht deine Freiheit.
Was sich für mich verändert: Spotify for Creators bietet mir eine stabile, intuitive und vermutlich auch ziemlich zukunftssichere Lösung, die einfach funktioniert. Klar, kann auch Spotify mal down sein – aber das ist doch eher selten und unwahrscheinlich.
4. Ein Schritt Richtung Professionalisierung
Mit diesem Schritt will ich auch ein kleines Statement setzen: Podcasts sind für mich kein Nebenprodukt, sondern ein wesentlicher Teil meines digitalen Engagements als Pastor. Sie verdienen eine Plattform, die professionell arbeitet – und die mir erlaubt, langfristig dranzubleiben, ohne im Technik-Dschungel verloren zu gehen.
Was sich z.B. ganz konkret geändert hat: ich kann jetzt alles komplett über eine App hochladen, bearbeiten, einsehen.
5. Es ist kostenfrei
Bislang hatte ich meinen Podcast über meinen Blog selbst gehostet. Das war im Prinzip kostenfrei (nur die geringen Kosten für den Webspace des Blogs). Ein Premium-Service wie von Spotify hat bislang bei anderen Anbietern immer Geld gekostet. Das ist bei Spotify for Creators anders – es ist (auf finanzieller Sicht) komplett kostenfrei.
Kurz gesagt
Du kannst meine Podcasts weiterhin überall hören – ganz wie du willst. Aber für mich ist Spotify jetzt der „Maschinenraum“, in dem alles zusammenläuft.
Und wenn du sowieso schon Spotify nutzt, dann freu dich: Dort findest du ab sofort alle meine Formate gut sortiert, übersichtlich und aktuell.
Noch Fragen?
Wenn du selbst Podcasts anbietest oder anbieten möchtest: melde dich gerne bei mir mit deinen Fragen – oder schreibe sie am besten hier direkt in die Kommentare! 🙂