Antworten für das Leben vor dem Tod

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S1F04 | Was ist eigentlich eine christliche Gemeinschaft? Was kann sie, was macht sie aus? Braucht man das? Und wieso ging es Jesus mehr um die Entwicklung von Gemeinschaften als um die Entwicklung des Einzelnen? | „Die Jesus-Revolution“ Kapitel 4 |

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4 Comments

  1. Hi, kann es sein, dass euch die seit Jahrzehnten anhaltende Bewegung der simple church / einfache Gemeinde / Hauskirchen entgangen ist? Bekannte Vertreter Wayne Jacobsen und Wolfgang Simson. Millionen Christen verlassen die großen, programmorientierten Gemeinden, weil sie authentischere Gemeinschaft leben wollen. Und das in eher kleinen Gruppen.

    1. juhopma says:

      Worauf bezogen meinst du die Frage? Also die Bewegung ist uns beiden auf jeden Fall gut bekannt! Sie ist aber – zumindest aus meiner Sicht – in der „westlichen“ Welt wenig bis gar nicht „erfolgreich“. Also Millionen Christen – ja, das stimmt bestimmt weltweit betrachtet. Aber wir beide sind ja vor allem im Fokus Deutschland/USA und da sehe ich es nicht als wachsende Bewegung… siehst du das anders?

      Du hast auf jeden Fall recht: wir haben über diese Bewegung gar nicht in dieser Folge gesprochen. Wo hättest du sie verortet/eingebracht?

  2. Du erwähnst bei Min 24 des Podcasts, dass deiner Erfahrung nach die meisten Leute kein Interesse an der Gemeinschaft zB im Gottesdienst haben. Eben, weil sie so selten kommen. Doch kann es nicht genauso umgekehrt sein? Dass sie nicht kommen, weil sie keine echte Gemeinschaft in Kirche finden? Nur eine Art ritueller, aber keiner Herzensgemeinschaft?
    Diese Bewegung ist in Deutschland zu keiner sichtbaren Massenbewegung geworden. Dennoch gibt es eine nicht unerhebliche Menge Christen, die Gemeinde auf dieser Ebene leben. In Amerika ist die Welle zwar auch abgeflacht. Aber auch dort ist eine stetige Entwicklung hin zu diesem Trend zu beobachten.
    Interessant finde ich, dass in den üblichen Gemeinden die Botschaft all dieser Christen hartnäckig ignoriert wird. Diesbezüglich finde ich Ansätze eures neuen GD-Konzepts schon recht ansprechend. Doch wie hoch ist auch dort der Fokus auf Gemeinschaft oder dem Programm?

    1. juhopma says:

      Danke dir!
      Ja, da hast du recht – es könnte auch umgekehrt sein!
      Hmm, also ich weiß nicht, ob es wirklich eine stetige Entwicklung hin zu diesem Trend ist (ich meine damit: das weiß ich jetzt einfach zahlenmäßig/entwicklungstechnisch nicht). Aber du hast sicherlich recht, dass man vereinfacht sagen kann: es werden mehr. Ich könnte mir vorstellen, dass die „klassische Landeskirche“ einfach nicht passt zu dieser Form des Christ-Seins?
      Unser neues Konzept… ich glaube da ist schon der Schwerpunkt auf Programm und weniger auf konkreter Gemeinschaft…

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