Kompromisslos „Pro Life“

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Kompromisslos "Pro Life"
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S1F07 | Wann beginnt Leben? Welches Leben ist wie zu schützen? Eher das geborene oder das ungeborene Leben? Was heißt es wirklich „Pro Life“ zu sein – und das vielleicht auch noch kompromisslos? Damian und ich diskutieren in einer neuen „Book2Talk“-Folge diese Themen anhand des Buches „Die Jesus-Revolution“!

+++ Show-Notes +++

Comedy-Beitrag (von Damian erwähnt)
Link: https://www.youtube.com/watch?v=e51LvF2caXE

Buch „Jesus, die Milch ist alle“
Link: https://amzn.to/3K0YvPy

Beitrag DW
Link: https://www.dw.com/de/faktencheck-stoppt-ein-verbot-wirklich-abtreibungen/a-62302659

 

Buch zum Podcast

„Die Jesus-Revolution“: https://amzn.to/40U3s2S

 

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4 Comments

  1. Zum Thema pro life auch durchziehen: 1993 war ich bei der Vineyard in Bern. Dort sammelten sie einmal im Monat beim Opfer haltbare Lebensmittel. Diese verteilten sie dann an bedürftige Menschen. Tatsächlich habe ich eine Baptistengemeinde in D dazu animieren können, dies auch zu machen. Da dort im Gebäude auch regelmäßig eine BlauKreuz-Gruppe war, gab es auch Mitglieder, die rege Kontakte zu solchen Bedürftigen hatte. Der Schrank mit diesen Lebensmitteln war also eigentlich fast immer leer. Denk mal kurz darüber nach: ist das ein nachahmenswertes Konzept? Oder ruhen wir uns D einfach auf die Tafeln aus, die ein säkulares Projekt sind?

    1. juhopma says:

      Ich weiß nicht genau, ob ich deine Frage richtig verstehe.
      Was mich auf jeden Fall gerade irritiert: ich kenne sehr viele Gemeinden, die mit den Tafeln zusammenarbeiten, zB bei uns: wir stellen Ehrenamtliche und Ort und Co – von der Tafel kommen die Lebensmittel, die wir dann verteilen.

      1. Dass es Gemeinden gibt, die derart mit den Tafeln zusammenarbeiten, war mir nicht bewusst – ich begrüße das aber.
        Der Unterschied liegt im folgenden: Die Tafeln bekommen die Lebensmittel idR von Supermärkten etc. In den Gemeinden, die nach der obigen Methode vorgehen, spenden die Gemeindemitglieder die Lebensmittel. Hier geht es nicht um gespendete Überschüsse, sondern um bewusst gekaufte.

        1. juhopma says:

          Ja, das ist ein Unterschied, das stimmt. Also in Deutschland in der Landeskirche ist mir eigentlich nur die Zusammenarbeit mit den Tafeln bekannt. Das kenne ich aber dafür aus unzähligen Gemeinden.

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