Wenn Gott ein Eis wäre – welches Eis wäre er? In meiner Predigt „Der göttliche Eisbecher“ nehme ich dich mit an die Eisdiele: drei Kugeln, drei Geschmacksrichtungen – und doch ein Eis. Vanille, Cookie und Minze stehen für Vater, Sohn und Geist. So erzähle ich von der Dreieinigkeit Gottes, die zwar kompliziert klingt, aber nach Leben schmeckt. Probier’s gerne aus – vielleicht kommst du ja auch auf den Geschmack?
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Transkript & Übersetzung
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Der gesamte Gottesdienst
Lieber Jonas,
Deine Eisbecher Predigt hat Spaß gemacht!
Ich sehe da aber einiges anders.
Ich bin schon länger mit dem Versuch,die Trinität zu verstehen unterwegs. Kennst Du den Film und das Buch „Die Hütte“?
Die haben mich begreifen lassen,dass Die Dreieinigeit das Urmodell der Gemeinschaft ist.Wenn Jesus sagt“Ich und der Vater sind eins“ ,heißt das auch“wir sind einig in restlos allem“und nicht „wir sind identisch“(Daher kann er auch zum Vater beten)
So wie sie in der Liebesbeziehung innerhalb der Dreieinigkeit -ganz eins-sind,möchte auch Gott mit uns in Beziehung sein.Wir sind in diese göttliche Gemeinschaft, Beziehung eingeladen.Es ist eine inklusive Beziehung,keine exklusive. Jesus lädt uns in diese göttliche Liebesbeziehung ein.
Mit dieser Vorstellung kann ich besser leben als mit den Varianten der Idee der unterschiedlichen Erscheinungsformen 1es Gottes. Wir beten ja auch zu 3 „Personen,dem Vater ,dem Sohn und dem Heiligen Geist.
Gott ist also eins in Vielfalt…da treffen wir uns dann wieder.
Herzliche Grüße und Gottes Segen(nicht zu vergessen!!!!)
Ute Genth
Danke dir – Ja, den Film kenne ich (bzw. vor allem das Buch, den Film fand ich eher so nicht gut).
Es gibt ja viele Bilder für die Trinität… und keines schafft es diese „Sache“ vollständig zu erfassen. Der Eisbecher natürlich auch nicht 😉